Basar zu Weihnachten
Mit der beginnenden Weihnachtszeit laden wieder zahlreiche Vereine ihre Besucher ein, sich für die Festtage mit Adventskränzen, Gestecken und Geschenken für die kommenden Festtage einzudecken. Der Weihnachtsbasar der Heidener AWO nimmt hier einen besonderen Platz bei den Mitgliedern und Freunden ein – und so war es auch in diesem Jahr. Als sich am Sonntag, 23.11.2025, um 10:30 Uhr die Türen des BegegnungsZentrums öffneten, füllte sich der Raum schnell mit Besuchern. Und dann dauerte es auch nicht lange, bis die schönsten Kränze und Gestecke ihre Käufer gefunden hatten.

Viele fleißige Hände hatten sich 14 Tage vor dem Basar, motiviert und organisiert von Annette Hendriks-Kemper, getroffen, gebastelt und alles vorbereitet: Gerlinde Klöpper, Anke Weidemann, Lissy Nienhaus, Franzis Harke, Ruth Knuf, Gisela Küper und natürlich Annette Hendriks-Kemper selbst. Dazu hatten Renate Harke mit Karten, Stempel- und Stanzarbeiten, Irmgard Kuhlmann mit Näharbeiten, Marianne Lungwitz mit Perlenbildern und Annettes Schwester Hedwig Brüggemann mit Strickarbeiten (Socken, Mützen und Stulpen) ihren Stand auf dem Basar. Manche Sachen waren sofort vergriffen, andere gingen erst im Laufe des Tages weg. Die Geschmäcker sind nun mal verschieden.





Zur besonderen Atmosphäre des AWO-Weihnachtsbasars gehört natürlich auch das gemütliche Beisammensein mit einem Mittagessenangebot und Kaffee und Kuchen am Nachmittag. Thomas Wehner brutzelte im Innenhof Schnitzel und Pommes frites, in der Küche arbeiteten Mechtild Weidemann, Brigitte und Marlies Kemper, Annette Hendriks-Kemper sowie Dieter Herfort. Gisela Küper stand hinter der Kuchentheke, und die Gäste bedient haben Ruth Knuf, Franzis Harke, Susanne Probst-Tobias und Lissy Nienhaus.


So kamen alle auf ihre Kosten, und als dann am frühen Abend die letzten Besucher die AWO verlassen hatten, konnten sich alle Helferinnen und Helfer über den gelungenen Sonntag freuen, der zudem mit seinen Einnahmen mit dazu beigetragen hat, der Heidener AWO bei der Finanzierung ihrer Aufgaben zu helfen.
Der Chronist möchte es nicht versäumen, Annette Hendriks-Kemper ganz besonders dafür zu danken, dass sie so viel ehrenamtliches Engagement für einen wirklich schönen Tag auf die Beine gestellt hat. Man sieht: Die Heidener AWO ist lebendig wie eh und je.
