Jahreshauptversammlung am 14. September 2017
Die diesjährige Jahreshauptversammlung stand ganz im Zeichen des 40-jährigen Bestehens der Heidener AWO, und so konnte Hans-Peter Kemper auch am 14. September rund 40 Mitglieder im BegegnungsZentrum begrüßen. In seinem Rückblick ließ der Vorsitzende die wechselvolle Geschichte der Heidener AWO, von der Gründung im Jahre 1977 über die Eröffnung der Begegnungsstätte am Kreuzweg im ehemaligen Lebensmittelmarkt von Margret Hüning bis zu den diesjährigen Aktivitäten, noch einmal Revue passieren. Schon kurz nach der Gründung gab es bereits Bastel– und Malgruppen (Seiden- und Bauernmalerei), Kindergruppen, Diskussionsabende, Doppelkopf und auch schon einen Mittagstisch. 2002 erfolgte dann der Umzug nach in das leer stehende Kreissparkassengebäude. Nach einem Totalumbau ging es dann los, und die AWO, die zu diesem Zeitpunkt stagnierte, kriegte wieder neuen Wind unter den Flügeln, mit vielen neuen Mitgliedern und vielen neuen Ideen.
Danach wechselte Hans-Peter Kemper in die Gegenwart. Das Jahr 2017 begann mit
dem Weiberkarneval, es folgte der Maibökendag (in diesem Jahr sehr erfolgreich,
Wetter gut ), das Jubiläums-Sommerfest im Juli und der Singeabend am Heimathaus.
Hinzu kamen die Fahrt zum Musiktheater Gelsenkirchen („Hoffmans Erzählungen“),
eine Berlinfahrt Mitte Juni (Teilnehmer aus dem ganzen Kreis Borken) und erst
kürzlich die Fahrt nach Lüneburg und Umgebung. Jetzt steht der Heidener Herbst
an, wo wir natürlich auf gutes Wetter und damit auf viele Besucher hoffen. In der
Vorbereitung befindet sich noch eine Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach Soest. Bürgermeister Hans-Jürgen Benson, der immer noch Kassenrevisor bei der Heidener AWO ist, hatte es sich nicht nehmen lassen, selbst an der Versammlung teilzunehmen und den Kassierern ein großes Lob für ihre korrekte Kassenführung auszusprechen. Die Kassenlage der AWO ist in Ordnung, im vergangenen Jahr wurden rund 33.000 € umgesetzt, Einnahmen und Ausgaben hielten sich in etwa die Waage. Nach einer kurzen Aussprache war dann der offizielle Teil der Mitgliederversammlung zu Ende und es blieb noch genügend Zeit für private Gespräche, die natürlich ausgiebig genutzt wurde.
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