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Berlinfahrt vom 15. Juni bis 18. Juni 2017

Ein Höhepunkt im Jahresprogramm der Heidener AWO war mit Unterstützung von Ursula Schulte  MdB (SPD) sicherlich die  gemeinsame Berlinfahrt  mit AWO Mitgliedern aus dem Kreis Borken. Am Donnerstagmorgen machten wir uns, bestens betreut von unserer Busfahrerin Sobida und ihrer Freundin Corinna, auf den Weg. Die Fahrt stand allerdings unter keinem guten Stern. Erst nach ca. 12 Stunden  erreichten wir  unser Hotel, das Park Inn mit seinen 1012 Zimmern, am Alexanderplatz in Berlin. Der für den Nachmittag geplante Besuch des „KuDamm“ wurde verschoben.

 

Nach  dem Frühstück  ging es zum ersten Höhepunkt des Berlinaufenthaltes, dem Besuch des Reichstagsgebäudes und des Deutschen Bundestages. Nach gründlichen Kontrollen durften wir das Gebäude betreten. Wir wurden  in den Plenarsaal geleitet und  dort von einem Mitarbeiter des Bundestages  über die Geschichte und  Bedeutung des Hauses informiert. Nach einem Rundgang durch das Haus, und einem Besuch auf der sogenannten „Abgeordetenbrücke“  waren wir zu einem schmackhaften Mittagessen eingeladen. Frisch gestärkt begaben sich dann fast alle bis in die höchste Spitze der Kuppel  des Reichstages,  von der  man einen phantastischen Blick über Berlin hat. Danach  ging es wieder zum Bus, um zu einer Stadtrundfahrt zu starten. Diese wurde durch einen super Stadtführer zu einem besonderen Erlebnis.

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Für den heutigen Tag war eine Spreerundfahrt geplant, Nach dem Frühstück ging es für zwei Stunden aufs  Wasser. Leider spielte das Wetter nicht so mit wie in den letzten Tagen. Es war aber trotzdem ein Erlebnis Berlin aus dieser Perspektive zu erleben. Nach der Spreerundfahrt hatten wir die Möglichkeit mit, dem Bus zum KuDamm zu fahren. Dieses wurde von vielen genutzt. Das KaDeWe wurde besucht , aber auch die Gedächtniskirche und die Gedenkstätte für die Opfer des  Weihnachtsmarktattentats vom letzten Jahr.

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Am 3. und letztem Tag stand Potsdam auf dem Programm. Anke, die Tochter von Uschi und  Erhard Gerson,  hatte sich zur Verfügung gestellt, uns  Potsdam (sie wohnt seit etlichen Jahren hier)  etwas näher zu bringen. Wir trafen uns an der Glienicker Brücke, um dann zum ehemaligen KGB-Gefängnis weiterzufahren, Einige von uns bestiegen dann noch den Pfingstberg, um sich Potsdam von oben anzusehen. Anschließend ging es über die Kolonie Alexandrowka zum Krongut Bornstedt, um dann nach Kaffee und Kuchen die Heimfahrt anzutreten.

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Am 18. Juni um ca. 21.30 Uhr kamen wir wieder in Heiden an. Ein  großes Dankeschön an Organisator Hans-Peter Kemper und allen die ihm  dabei geholfen haben uns diese Fahrt so angenehm  wie möglich zu gestalten.

Erich Wölk