Weiberfastnacht in der Heidener AWO am 12. Februar 2015
"Heut ist so ein schöner Tag" oder "Die Hände zum Himmel" sangen
rund 40 Närrinnen und Narr Anne Conrad im Chinesinnenkostüm führte durch das Programm. Zuerst einmal gab es einen Begrüßungscocktail, dann Kaffee und Kuchen, bevor Thomas Wehner die erste Stimmungsscheibe auflegte. Und dann ging es Schlag auf Schlag, unterbrochen nur von weiteren Stimmungs- und Karnevalsliedern, die nicht nur zum Singen, sondern auch zum Mitmachen und Schunkeln einluden:
B Der Nachmittag klang mit einem einfachen Abendessen aus, und manche Närrin (oder auch mancher Narr) hatte noch ein verschmitztes Lächeln auf dem Heimweg im Gesicht.
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en, die
zum Altweiberkarneval ("Männer
erwünscht") am Donnerstagnachmittag den Weg ins BegegnungsZentrum
gefunden hatten. Und sie kamen alle voll auf ihre Kosten.
eate Oenning und Josefa Rudde zeigten, wozu "Frauen um die 80" so alles fähig sind, anschließend 
erklärten sechs Mannequins, was heute
in Sachen Mode angesagt ist. Viel Gelächter gab es beim Versuch
Beates, ihrer Mitspielerin Josefa in einem medizinischen
Fachgespräch den Begriff "Cholesterinspiegel" zu erklären. Als dann
zum Schluss die beiden Damen sich zur Bußandacht trafen und Beate
die tollsten Schnäppchen der letzten Sperrgutsammlung verteilte,
erreichte die Stimmung ihren Höhepunkt. In einer gereimten
Büttenrede, von Hans-Peter Kemper gedichtet und wegen dessen
Heiserkeit von Georg Meirick vorgetragen, wurden die Ereignisse des
letzten Jahres aus Kirche und Politik humoristisch aufs Korn
genommen.